Pubertät - ich werde erwachsen (2004/05)

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Im Herbst 2004 einigten sich die Schüler auf das Projektthema "Pubertät". Es wurden Gruppen gebildet, die sich Projektbeiträge überlegten. Dann begann die Arbeit in der Klasse.
Einer der Hauptschwerpunkte des Projektes war die Erarbeitung: "Wer bin ich - welche Stärken haben ich - welche Schwächen habe ich - was mag ich gerne - was mag ich nicht - was ist in der Freundschaft wichtig - ich in der Gruppe ...". Diese Punkte wurden in Religion und Berufsorientierung, erarbeitet. In Informatik erstellte jeder Schüler seine Visitenkarte und eine Powerpoint-Präsentation über sich selbst. Außerdem bekam jeder Schüler den Jugendausweis der Landesregierung.
In Biologie wurden zu den Themen Piercing und Tatoos Informationen gesammelt, Schönheitsideale beleuchtet, über das Alkoholproblem bei Jugendlichen gesprochen und aktuelle Berichte aus Zeitungen zum Thema vorgestellt. 
Außerdem informierten sich die Schüler über die Jugendarbeit der jeweiligen Heimatgemeinde. Zusätzlich stellten Schüler, die Mitglieder eines Vereines sind, ihre Vereine (Sport, Feuerwehr, ...) der Klasse vor.
In Werken wurde der Werkstoff "Metall" gewählt und von allen Schülern eine Duftlampe gebaut. 
Vier Gruppen suchten sich in Geografie Jugendliche aus verschiedenen Kontinenten heraus und arbeiteten dazu kleine Sketches aus. 
An einem Vormittag wurde der Unterricht aufgelöst und vier Stunden zum Thema "Gewalt - Konfliktlösestrategien" gearbeitet. 
Bei der Präsentation führten die Schüler dazu ein Rollenspiel auf, das in Deutsch einstudiert wurde. 
Thema in Mathematik war "Schuldenfalle Handy". Dabei wurden alle Schüler der Schule über ihre Handykosten befragt und die Ergebnisse in einem Kreisdiagramm präsentiert.
Weitere Gegenstände, in denen am Projekt gearbeitet wurde, waren Englisch ("Don´t smoke"), Geschichte, Musik und Bildnerische Erziehung.
Bei der Organisation der Präsentation, die am 13.03.2005 stattfand, arbeitete der Klassenvorstand eng mit den Klassensprechern Lisa Lankmaier und Martin Ebner zusammen. Beiträge, Inhaltsverzeichnis, Plakate und die Präsentation selbst wurden hauptsächlich von den Schülern gestaltet. Sie dauerte 45 Minuten und kam bei Mitschülern und Eltern gut an.
 


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